Warum entscheiden sich viele Sportler für Wachstumshormone?

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Im modernen Sport werden viele verschiedene Produkte verwendet, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Jeder Sportler, insbesondere Kraftsportler und MMA-Sportler, nimmt regelmäßig Protein- und Aminosäurepräparate zu sich. Sie nehmen auch verschiedene Sporternährungsprodukte zu sich, von denen ein Sportler erwartet, dass sie die bestmögliche Ausgewogenheit in seiner Ernährung gewährleisten. Gleichzeitig kommt es häufig vor, dass sich die Entwicklung nach einer Weile verlangsamt oder ganz aufhört. Dies kann passieren, wenn die Muskeln ihr natürliches Maximum erreichen.

Das ist natürlich ein Problem, wenn es um neue sportliche Erfolge geht. Dies ist der Zeitpunkt, an dem die Athleten auf die Verwendung verschiedener Hormonpräparate wie Turinabol, Sustanon (eine Mischung aus Testosteronestern) umsteigen.

Gintropin und Wachstumshormon

Die Verwendung von Wachstumshormonen ist weltweit von der Anti-Doping-Assoziation verboten; die Entscheidung des Sportausschusses in unserem Land ist jedoch noch nicht getroffen worden. Aus diesem Grund nehmen viele Sportler Medikamente ein, die die Produktion des Wachstumshormons anregen. Eines dieser Medikamente ist Gintropin, das als eines der wirksamsten Medikamente gilt. Sein Wert für einen Sportler liegt in der Tatsache, dass während der Einnahme des Medikaments, nicht nur eine deutliche Zunahme der Muskelmasse beobachtet wird, sondern auch das Wachstum des Knochengewebes, die unter normalen Bedingungen nach dem Alter von zwanzig fast stoppt.

Gleichzeitig hat das Medikament aber auch einige ungewöhnliche Eigenschaften. Insbesondere wird seit langem angenommen, dass die Anzahl der Muskelfasern in den menschlichen Muskeln streng genetisch festgelegt ist. Gleichzeitig kann sie nicht vergrößert werden, und Muskelmasse kann nur durch Vergrößerung ihrer Dicke erreicht werden. Die Verwendung des Präparats hat jedoch gezeigt, dass es in bestimmten Dosen nicht nur das Volumen erhöhen, sondern auch den Prozess der Zellteilung des Muskelgewebes in Gang setzen kann, was zu einer Erhöhung der Anzahl der Muskelfasern führt. Darüber hinaus ist das Produkt in der Lage, eine schrittweise Regeneration des Knorpelgewebes zu erreichen, was lange Zeit als unmöglich galt.

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Andere Zubereitungen

Neben Gintropin werden auch andere Medikamente in einem gemeinsamen Bündel eingenommen. Zum Beispiel die oben erwähnten: Turinabol, Sustanon, sowie Trenbolon und andere.

Es gibt verschiedene Kurse: für Kraft, für Masse oder für magere Muskeln. Um eine korrekte pharmakologische Entscheidung zu treffen, ist es am besten, sich von Fachleuten beraten zu lassen und auf keinen Fall ohne Rücksprache und Empfehlungen eines Arztes an die Sache heranzugehen. Außerdem sollten vor Beginn eines Kurses der freie Testosteronspiegel und andere Tests durchgeführt werden. Nach Beendigung des Kurses sollte eine Post-Kurs-Therapie (PCT) durchgeführt werden.

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